Wer wissen möchte, wie die Arbeit mit mir aussehen könnte, für den habe ich auf der Webseite der Buchhebamme eine kleinen Serie rund um das Erstellen und Schreiben von Büchern gestartet. Weitere Beiträge folgen. Im Moment finden Sie dort Folgendes:
Teil 1: Das Buchkonzept
Teil 2: Coaching mit Blick auf Buch, Text und Autor:in
Teil 3: Textarbeit plus Coaching
Teil 4: Lektorat
Teil 5: Buch-Cover und grafische Gestaltung
Das sind die „typischen Arbeitsabläufe“. Bald starte ich einen zweiten Teil, in dem geht es dann um die „untypischen Arbeitsabläufe … Etwa: „Alte Texte, neu überarbeitet“, „Brainstorming Buchmarketing“ oder die Bestimmung von Buchgenres. Klar, ich weiß: Die Trennung in „typisch“ und „untypisch ist schwierig. Denn es ist und bleibt alles hoch individuell. Da kommt aus meiner Sicht immer auch der Eigensinn ins Spiel …
Ist Ihnen das immer noch zu theoretisch, haben Sie weitere, ganz andere Fragen? Dann wenden Sie sich entweder direkt an mich. Oder Sie lesen sich das Interview durch, das der Selfpublishing-Anbieter tredition bereits vor einiger Zeit mit mir geführt hat. Ist aber noch immer rundum gültig. Bei Interesse bitte hier lang.
Wenn wir kooperieren, könnte Ihr Buch am Ende in der edition texthandwerk erscheinen. Was da bereits erschienen ist und wie Kund:innen die Zusammenarbeit erlebt haben, erfahren Sie hier hier.
In eigener Sache
Derzeit schreibe ich die Trilogie des Eigensinns. Sie besteht bislang aus zwei Büchern – die sich ohne Probleme auch wunderbar getrennt voneinander lesen lassen. Macht durchaus Sinn, denn sie bilden zwar eine „Familie“, haben aber unterschiedliche Schwerpunkte. In „Mein Kompass ist der Eigensinn“ geht es darum, wie wir Eigensinn erkennen, ihn für uns entwickeln können. Aber auch darum, wo er seine Grundlagen hat, welche Vorbilder ich gefunden habe – und wie er uns helfen kann. Als Kompass zum Beispiel. Oder beim Schreiben von (eigenen) Büchern.
In „Wer schreibt, darf eigensinnig sein“ steht eigentlich schon alles Wichtige im Titel: Es geht um die praktische Realisierung des Schreibens mit Eigensinn, um Kreativität, aber auch um Selfpublishing. Da gibt es jede Menge Praxistipps, Übungen und Beispiele. Aber auch die Spiellust – meiner Ansicht nach ein wichtiges Schreib-Instrument – kommt nicht zu kurz. Zum Beispiel mit dem Selbsttest „Welcher Schreibtyp bin ich eigentlich?“ Der zieht sich – augenzwinkernd bis ernst – durch das ganze Buch.
Beide Bücher auf einen Blick – und auch zum Bestellen – im Shop der Autorenwelt hier. Aber natürlich auch überall sonst, wo es Bücher gibt.