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Handwerk gegen Entsinnlichung: Paramentenweberei, Beate Baberske

von Texthandwerkerin | 20. Jul 2016 | Berufsbilder, im Portrait, Persönlichkeiten, Startseite | 0 Kommentare

Beate Baberske hat 1989 in der Ex-DDR ihre Ausbildung zur Facharbeiterin für Textiltechnik mit Abitur bei der Firma Lautex in Zittau begonnen und erzählt auf meine Frage nach ihrer Berufsausbildung: “1992 wurde ich fertig und diese Firma abgewickelt. Meinen ersten Handwebstuhl habe ich dann im selben Sommer beim Praktikum in der Handweberei-Werkstatt der Angewandten Kunst Schneeberg kennengelernt. Im September 92 begann ich nach bestandener Eignungsprüfung mein Studium zur Diplomdesignerin Textilkunst (FH). 1995 dann kaufte ich mir meinen ersten eigenen Webstuhl in Oberfranken. 1996 habe ich mit einer eigens entwickelten Technik mein Diplom erfolgreich bestanden und im selben Jahr bei der Paramentenwerkstatt Neuendettelsau als Mitarbeiterin begonnen, meinen Webstuhl dort aufgebaut und in der entwickelten Flachweberei-Technik Paramente hergestellt. Ich bin somit zielgerichtete Quereinsteigerin.”

Hat die Paramentenweberei perfektioniert: Beate Baberske. Foto: Hans Peter Weigel, Nürnberg

Beate Baberske, Foto: Hans Peter Weigel, Nürnberg

Was genau tut eigentlich eine Paramentenweberin?

“Ich bin Kirchenraumgestalterin. Wie ein Raumausstatter berate ich Gemeinden bei der Gestaltung ihrer Kirche als Visitenkarte. Dabei geht es keineswegs nur um Sitzkissen und Teppiche, sondern auch um die Wirkung der Dinge im Gesamten, um die Hervorhebung der zentralen Orte durch künstlerisch gestaltete Paramente im Kontext des Kirchenjahres und der Liturgie. Als Modeberaterin für Pfarrer stelle ich mein Wissen über die Gewänder in und außerhalb der Kirche zur Verfügung und diskutiere gern über die Verwendung von Beffchen, Stola, Talar und Albe. Beim Tischdecken helfe ich, die richtigen Tücher zu finden und ihrer Bedeutung im Gottesdienst auf die Spur zu kommen. Nach der Beratung entwerfe ich die Paramente und führe sie zum Teil selbst an meinem Webstuhl aus.”

Tipp: Wer sich für das Thema Paramentik interessiert, dem sei die gleichnamige Seite der Diakonie Neuendettelsau empfohlen.

Wie ist das Verhältnis von Kreativität, Handwerk und Technologie in Ihrem Beruf?

“Ich arbeite kreativ. In erster Linie in meiner Funktion als Entwerferin. Auch wenn ich dann nicht alles selbst ausführe. Bei meiner eigens entwickelten Technologie habe ich mir einen Rahmen gesteckt, der die Richtung vorgibt. In meinem Fall sind das Quadrate, die aufgrund des Einzugs und der Bindung in dem Webstuhl entstehen. Wie die Quadrate aussehen und womit sie gefüllt werden, entscheide ich selbst. In der Regel gibt es einen Entwurf für die Objekte und gemeinsam im Raum festgelegte Farbrichtungen.”

Baberske hat auch einen youtube-Kanal, da wird die Herstellung der Paramente an ihrem Webstuhl gezeigt.

Sie erzählt weiter: “Durch das Gespräch mit den Auftraggebern und die gemeinsame Farb- und Größenfindung entsteht eine Vertrauensbasis, die mir dann bei der Entwurfsarbeit für die Motive die Freiräume schafft, die ich als Künstlerin brauche. Im Detail variiere ich oft beim Herstellungsprozess die Farbe der Fäden oder der Quadrate, um das Ergebnis zu optimieren. Das geht, weil der Entwurf im Maßstab 1:10 erstellt wurde und bei der Vergrößerung im Detail versagen muss. Ich behaupte sogar, dass es von mir erwartet wird.

beate baberske

Mich begeistert immer wieder, dass das Handwerk mir die Freiheit gibt, individuell auf Gegebenheiten reagieren zu können, da jeder Arbeitsschritt ohne Grenzen erfolgen kann. Ich überzeuge Menschen davon, dass einmalige Dinge entstehen, die nicht vervielfältigt werden können (selbst wenn ich es mal brauche, wird das schwer) und dass das der einzig richtige Weg ist, ihr Problem dem Rahmen angemessen zu lösen. Ich liebe den Entwicklungsprozess zusammen mit den anderen Menschen, weil der mir immer wieder neuen Input für die Arbeit gibt, sei es bei der Entwurfsarbeit oder bei der Produktion.

Kreativität und Überraschungseffekte

Oft sind es die banalen Fragen wie das: ‘Können wir das nicht auch so machen?’, die zu ‘Innovationen im Kleinen’ führen. Aber auch die Freiheit, als Künstlerin alles Vorhandene über den Haufen zu werfen, und die Gemeinde von einer völlig anderen Art und Weise, den Altar zu schmücken, zu überzeugen, sozusagen die ‘Innovation im Großen’ – das alles liebe ich an meiner Arbeit. An meinen Produkten liebe ich den Überraschungseffekt, der durch die eingewebten Materialien entsteht.

Authentizität durch Handwerkstechnik

Meine Produkte sind nicht industriell herstellbar. Ich habe mich im Studium mit dieser Problematik auseinandergesetzt. Meine Antwort darauf ist eine als Diplomarbeit entwickelte Technologie, bei der nach 24 Schussfäden der Webstuhl angehalten werden muss. Das macht keine Industrie mit. Niemals! Die Aufgabe einer Weberin in der Industrie ist, die Maschine am Laufen zu halten. Der schlimmste Arbeitstag ist dort immer der Montag, wenn die Maschinen nach dem Wochenende wieder angeschaltet werden müssen. Bis alles läuft, ist viel Zeit vergangen, die Produktivität ist geringer als an den anderen Tagen…

Wenn meine Technik kopiert werden sollte, dann nur von anderen Handwerkerinnen. Die müssen aber authentisch sein, wenn sie etwas verkaufen wollen. Kopierte Technologien erzeugen keine Authentizität.”

Baberskes Handwerks-Definition 

Auf meine Frage nach ihrem Verständnis des Handwerks heute antwortet sie: “Als Handwerkerin steht man immer in der Pflicht, Politik und Wirtschaft in Deutschland verteidigen zu müssen, ohne dass man etwas dafür oder daran ändern kann. Die Preise sind nicht annähernd mit denen von Massenware vergleichbar. Ich habe Preisunterschiede von bis zu 1000 Prozent. Aber: Kann ich 1000-mal besser sein? Kann ich natürlich nicht. Aber ich kann anders sein. Verantwortung übernehmen für Natur und Umwelt. Regional produzieren und Arbeitsplätze schaffen in Deutschland.

Ich kann Wissen weitergeben, indem ich ausbilde und Kulturgut erhalten, indem ich meine Kunden mit meiner Begeisterung anstecke. Ich kann sehen, was ich geschafft habe und bin verbunden mit der Erde, indem ich Muskelkraft investiere.

Das ist eine Nische, die es immer geben wird und die dem Trend der Entsinnlichung unserer Gesellschaft entgegen wirkt. Deshalb wird sie immer eine Chance haben. Im Kleinen. Ohne 1 Milliarde Euro Gewinn am Tag auf Kosten der anderen Anleger an der Börse, weil ich mit meinen Kunden gemeinsam arbeite, nicht gegen sie. Aber mit einem guten Gewissen.

Handwerk im Internet: zu wenig Informationen!

Ich finde, es gibt zu wenig handwerkliche Angebote. Und es gibt auch zu wenig Infos im Netz über Handwerkerinnen. Das ist leider ein großes Problem und sehr schade. Die Jugend ist im www unterwegs und sucht nach Angeboten, die Handwerker sind individuell im direkten Kundenkontakt unterwegs, sie brauchen das Internet maximal als Visitenkarte, alle anderen Prozesse müssen anders laufen.

Damit entstehen Lücken, die auch die Handwerkskammern nicht füllen können: Es gibt zu wenig Nachwuchs und die Spirale dreht sich. Kann ich als Handwerkerin jungen Menschen eine sichere Zukunft bieten? Nein. Ich kann nur für mich selbst sprechen, meine Überzeugung ist das Ergebnis eines Prozesses, zu dem ich einladen kann, aber nicht ausbilden. Das heißt, das Handwerk wird sich stärker auf die Menschen verlassen müssen, die diesen Prozess hinter sich haben und sich bewusst für einen Richtungswechsel entscheiden. Damit sind wir bei den Quereinsteigern. Und die wissen, wie es läuft und brauchen das www nicht dazu. Die Ausbildung wird sich verändern. Die Betriebe werden kleiner und individueller, jeder Handwerker wird sich mit seiner Besonderheit vermarkten müssen. Das www ist Plattform für Öffentlichkeitsarbeit, auf Dawanda laufen die DIY-Angebote und Materialverkäufe besser als die handgemachten Produkte. Die werden dann aber über diesen Weg verkauft.”

Anmerkung der Texthandwerkerin: Was Beate Baberske gar nicht ausdrücklich erwähnt, ergänze ich hier mal, ausnahmsweise: Bei Dawanda bietet sie ihre Textilkunst auch selbst an – anschauen lohnt sich!

Hier ein Überblick über Angebote, Technik, Beate Baberskes Vita, Aktuelles und mehr.

Wenn Sie für sich und Ihr Handwerk einen Wunsch frei hätten, welcher wäre das?

Baberske: “Ich wünsche mir einen Partner, der Verkaufsgenie ist, dem es Spaß macht, meine Produkte an den Mann oder die Frau zu bringen. Gemeinsam Ideen, Strategien zu entwickeln und dann davon gut leben zu können.”

 

Vielen Dank, Beate Baberske!

Mehr Porträts kreativer Handwerker/innen finden Sie übrigens hier.

Und wenn Sie mich brauchen: Ich bin Ihre kreative Texterin, Buch-Hebamme, Lektorin und mehr. Kontakt maria@texthandwerkerin.de

 

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