Dieser Begriff hat nichts mit Schnelligkeit, „unter Hochdruck stehen“ oder gar einem Dampfkochtopf zu tun, es ist viel simpler: Zu den Hochdruckverfahren zählen all jene Druckverfahren, bei denen die zu bedruckenden Stellen auf der Druckplatte oder der „direkten Druckeinheit“ (also den beweglichen „Lettern“) höher liegen als die nicht zu bedruckenden Teile. Der Hochdruck ist sozusagen Urahn aller Druckverfahren. Mit seinen beweglichen Lettern hat ihn nämlich Johannes Gutenberg begründet. Auch Holz- und Linolschnitt, sowie der später entwickelte Letterset sind Hochdruckverfahren.
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